Parks in Paris
Die schönsten Parks und Gärten in Paris.

Jardin des Tuileries
„Catherine de Medici“ hatte 1564 statt einer Ziegelei (frz. Tuilerie) einen Palast mit Garten errichtet. Der Palast wurde 1871 während eines Aufstands zerstört. 1981 wurde der Garten nach den Plänen von „Le Nôtre“ von 1666 restauriert.

Place des Vosges
The „Place de Vosges“ revolutionized European urban planning. The green space as the center of residential buildings, all of which bear the same façade, ended the medieval narrowness of the european city in 1612. Until 1799 the square was called „Place Royal“.

Jardin du Palais Royal
Das „Palais Royal“ war die Residenz von Kardinal Richelieu und fiel nach dessen Tod 1642 an den König. Der Hof „Cour d’Honneur“ wurde 1986 von Daniel Buren entworfen. Säulen durchbrechen die Oberfläche auf einem Raster in unterschiedlichen Höhen.

Jardin du Luxembourg
Der „Jardin du Luxembourg“ wurde um 1612 auf Initiative von Maria de Medici errichtet, die sich einen Landschaftspark wie in ihrer Heimatstadt Florenz wünschte. Als Vorbild für den „Jardin du Luxembourg“ dienten die Boboli-Gärten des Palazzo Pitti. Der Garten ist ein entspannter Ort, an dem Kinder ihre Spielzeugboote im zentralen Brunnen treiben lassen.

Parc de Bercy
Der „Parc de Bercy“ wurde 1997 auf dem Gelände des alten Weinmarktes errichtet. Im Osten des Parks sind Weinhandlungen erhalten geblieben, die heute als Café oder Restaurant genutzt werden. Der „Parc de Bercy“ ist über die „Passerelle Simon Beauvoir“ mit der Nationalbibliothek auf der anderen Seine-Seite verbunden.
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