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Naschmarkt

Auch wenn es auf dem Markt viel zu naschen gibt, kommt der Name von Aschen (Milcheimer) da sich hier früher der Milchmarkt befand. Später wurde die Wien überbaut und der Markt wurde größer. Heute findet man auf dem “Naschmarkt” neben Lebensmitteln auch Restaurants, Imbissbuden und Cafés. Am Samstag wird am westlichen Ende ein Flohmarkt veranstaltet. Der Wiener Naschmarkt ist eine der größten Touristenattraktion der Stadt, es ist hier entsprechend voll und man sollte auf seine Wertsachen gut aufpassen.

Otto Wagner Häuser

Zwei der schönsten Jugendstil Häuser von Otto Wagner am Naschmarkt. Das Majolikahaus (Wienzeile 40) ist mit farbigen Fliesen (Majolika) verziert. Die rosa-grünen Blumenornamente stammen von seinem Schüler Alois Ludwig. Haus 38 besticht durch seine goldenen Ornamente vom Grafiker Koloman Moser. Die Ruferinnen auf dem Dach sind von Schimkowitz. Beide Häuser entstanden im Jahr 1898.

 

Raimundhof

Der Raimundhof verbindet den Naschmarkt über die Stiegengasse mit der Fußgängerzone Mariahilfer Straße. Der südliche Eingang befindet sich an der Windmühlgasse 20, der nördliche Eingang an der Mariahilfer Straße 45. Auf dem Weg kommt man durch drei Höfe mit kleinen Geschäften, Restaurants und Cafés.

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