Ho Chi Minh Mausoleum
Das Mausoleum von Ho Chi Minh ist das Wahrzeichen von Hanoi. Der große Führer der Nord-Vietnamesen ruht in diesem monumentalen Grabmal, das 1975 errichtet wurde. Der 1969 verstorbene „Ho Chi Minh“ wollte eigentlich verbrannt werden und seine Asche sollte im ganzen Land verteilt werden, um die Einheit des Landes zu fördern. Seine Nachfolger hatten wohl anderes im Sinn. Ho Chi Minh war der Anführer der Kommunisten im Vietnamkrieg. Der Sieg über die USA hat in unsterblich gemacht.
2 Hùng Vương, Điện Bàn, Ba Đình, Hà Nội
Nationalversammlung
Die Nationalversammlung ist das Parlament von Vietnam. Die Abgeordneten wählen den Staatspräsidenten, den Premierminister und die Regierung. Vietnam ist eine sozialistische Republik mit nur einer Partei. Ähnlich wie in China, gibt es in Vietnam keine echte Demokratie. Das Gebäude wurde 2014 fertiggestellt. Der Entwurf stammt von den deutschen Architekten Gerkan, Marg und Partner.
Ho Chi Minh Haus
Präsident „Ho Chi Minh“ ließ im Park neben dem Präsidentenpalast ein einfaches Holzhaus auf Stelzen errichten. Hier lebte er von 1954 bis zu seinem Tot im Jahr 1969. Das „Nha san Bac Ho“ liegt direkt am See im Botanischen Garten, hinter dem Ho Chi Minh Mausoleum.
Ein-Säulen-Pagode
Die Ein-Säulen-Pagode „Chua Mot Cot“ wurde von Kaiser Ly Thai Tong zum Dank an die Göttin der Barmherzigkeit „Quan Am“ errichtet. Sie hatte ihm im Traum einen Sohn geschenkt. Er nahm sich eine neue Frau und diese gebar im einen Sohn. Im Jahr 1049 wurde die Ein-Säulen-Pagode errichtet, die eine Lotusblume symbolisiert. Die Pagode wurde schon mehrfach zerstört aber immer wieder aufgebaut. Die Pagode befindet sich zwischen dem Ho Chi Minh Mausoleum und dem Ho Chi Minh Museum.
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