Die Geschichte von Monterrey
Kurze Zusammenfassung der wichtigsten Daten aus der Geschichte von Monterrey, Mexiko.
1519 | Hernán Cortés erobert das Reich der Azteken. |
1582 | Der Spanier Arvajal y de la Cueva gründet eine erste Siedlung, die aber schon nach kurzer Zeit wieder verlassen wird. |
1596 | Die Stadt Ciudad Metropolitana de Nuestra Senora de Monterrey wird gegründet. |
1821 | Mexiko erkämpft sich die Unabhängigkeit von Spanien. |
1824 | Monterrey wird Hauptstadt des Bundesstaates Nuevo Leon. |
1846 | Im Krieg um Texas erobern die Vereinigten Staaten die Stadt Monterrey nach heftigen Kämpfen. |
1848 | Nach der Niederlage Mexikos fallen Kalifornien, Texas, Arizona, New Mexico, Nevada, Utha und Colorado an die USA. |
1864 | Frankreich besetzt Mexiko. Bis die Franzosen 1867 wieder vertrieben werden, ist Monterrey Hauptstadt von Mexiko. |
1882 | Die erste Bahnverbindung von Monterrey nach Laredo, an der Grenze zu Texas wird eröffnet. |
1903 | In Monterrey entsteht die erste Stahlfabrik Mexikos, heute befindet sich hier der Park Fundidora. |
1910 | Monterrey wächst auf 80.000 Einwohner an. |
1980 | Das Stadtzentrum wird umgebaut und die Gran Plaza entsteht. |
1986 | Monterrey ist Austragungsort mehrerer Spiele bei der Fußball Weltmeisterschaft ’86. Weltmeister wird Argentinien mit Diego Maradonna, das Deutschland im Finale besiegt. |
1988 | Der Wirbelsturm Gilbert führt zu starken Überflutungen in Monterrey, bei denen über 100 Menschen sterben. |
1991 | Die Hochbahnlinie wird eröffnet. |
1994 | Das erste Teilstück der U-Bahn geht in Betrieb. Die NAFTA wird gegründet. Monterrey profitiert wie keine andere Stadt in Mexiko, vom freien Handel mit den USA und Kanada. |
2011 | Im Drogenkrieg wird das Casino Royale angezündet, es sterben 52 Menschen. |
2022 | In Monterrey leben rund 1,2 Mio. Menschen. |
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