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Berliner Tiergarten

Der Große Tiergarten ist mit 2,1 qkm einer der größten, innerstädtischen Parkanlagen in Deutschland, er wird nur noch vom Englischen Garten in München mit 3,7 km² übertroffen. 1527 wurde er als Jagdrevier des Kurfürsten angelegt. 1742 machte Knobelsdorff das Gelände zu einem barocken Lustgarten. Lenné gestaltete den Garten 1818 zum Volkspark um. Die bekannteste Sehenswürdigkeit im Tiergarten ist die Siegessäule.

Der Tiergarten ist dicht bewaldet und von Bächen und kleinen Seen durchzogen. Große Wiesen wie im New Yorker Central Park gibt es nicht. Der Park befindet sich zwischen dem Brandenburger Tor im Osten und der S-Bahnstation Tiergarten im Westen. Im Süden befindet sich der Berliner Zoo, im Norden grenzt der Tiergarten an den Reichstag und das Bundeskanzleramt.

Str. des 17. Juni, 10557 Berlin

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