Schwanheimer Düne Frankfurt
Text und Fotos © Martin Gotsmann
Natur in Frankfurt am Main
Die Schwanheimer Düne entstanden in der letzten Eiszeit um 10.000 vor Chr. durch Sand, der vom Mainufer verweht wurde. Das sensible Ökosystem, aus an Trockenheit gewöhntem Silbergras und Kiefern, kann auf einem Holzsteg erkundet werden. Das Naturschutzgebiet darf man nicht betreten, weil hier viele seltene Pflanzen wachsen. Die Düne liegt im Westen von Frankfurt-Schwanheim und grenzt an eine ehemalige Kiesgrube. Vom Höchster Weg ist es weniger als 1 Kilometer zum Naturschutzgebiet der Dünenlandschaft.
Wie kommt man hin?
Das Naturschutzgebiet liegt zwischen dem Frankfurter Stadtwald und dem Stadtteil Frankfurt-Höchst. Mit dem Auto kann man am Schwanheim Ufer/Höchster Weg parken und dann rund 700 m zur Düne laufen. Mit dem ÖPNV nach Frankfurt-Höchst, dann mit der Fähre über den Main und dann noch etwa 1,2 km zur Düne laufen. Am einfachsten ist es mit dem Fahrrad am südlichen Mainufer entlang bis zum Martinsweg an der Kreuzung zur B40.
Adresse
Kelsterbacher Weg
Frankfurt-Schwanheim
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