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Residenzschloss Dresden

Das Dresdner Schloss diente als Residenz der Könige von Sachsen. Gegen Ende des 13. Jahrhunderts entstand eine erste Burganlage, die in den folgenden Jahrhunderten erweitert wurde. Ab 1548 wurde das Schloss deutlich vergrößert und die Fassaden im Hof mit Sgraffito verziert. 1594 wurde im Süden ein weiterer Hof errichtet. Ab 1700 wurde das Residenzschloss im Stil des Barock umgestaltet. Im Zweiten Weltkrieg brannte das Gebäude aus und wurde ab 1990 wieder aufgebaut. 

Museen im Residenzschloss

Dresdner Residenzschloss ist mittlerweile wieder zum architektonischen Schmuckstück geworden und beherbergt mehrere Museen und Sammlungen. Zu den bekanntesten Museen Dresdens gehört das Grüne Gewölbe, die Schatzkammer von August dem Starken.

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