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Paimpol

Die hübsche Hafenstadt wurde durch die Fischerei berühmt. Der Roman “Die Islandfischer” von Julien Viaud spielte in den Gassen von Paimpol. Eine Straße wurde sogar nach den isländischen Fanggründen benannt die Rue des Islandais Grundarfjordur. Ab 1935 ging es mit der Fischerei bergab und der Fischereihafen wurde zum Yachthafen von Touristen. Der Hafen ist immer noch das Zentrum von Paimpol, hier ist am meisten los, hier befinden sich die Restaurants, Cafes, Bäcker und Fleischer, hier flanieren die jungen Damen aus Paris und die alten Herren aus Paimpol. Die schönste Ecke der Stadt ist die Kreuzung, an der die Rue des Huit Patriotes auf die Rue de la Vieille Poissonnerie (Foto) trifft.

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