Museum der bildenden Künste
Text und Fotos © Martin Gotsmann
Kunstmuseum Leipzig
Das Museum der bildenden Künste ist das bekannteste Kunstmuseum der Stadt Leipzig. Das Museum wurde von reichen Verlegern und Kaufleuten gegründet, die ihre Sammlungen stifteten. So wurden Werke berühmter Künstler wie Monet, Beckmann, Nolde, Rauch, Kokoschka und Balkenhol, um nur einige zu nennen, für das Museum gewonnen.
Architektur
Das historische Museumsgebäude wurde im 2. Weltkrieg zerstört. Nach dem Ende der SED Diktatur wurde der Neubau beschlossen und konnte 2004 eröffnet werden. Das Museumsgebäude wurde von den Berliner Architekten Hufnagel + Püzt + Rafaelian entworfen. Der rechteckige Kubus steht in Innenhof eines Blocks. Die Betonkonstruktion ist komplett mit Glas verkleidet und bietet offene Räume, Terrassen und Höfe.
Adresse
Katharinenstraße 10, Leipzig
Stadtgeschichtliches Museum
Das Museum steht an der Ecke vor dem MdBK zwischen Marktplatz und Hauptbahnhof. Das Historische Museum Leipzig hat zwei Ausstellungen: „Von der Frühzeit bis zur Volksbefreiung“ und „Von der Industrialisierung bis zur Gegenwart“. Im Stadtgeschichtlichen Museum bekommt man einen guten Eindruck von der Entwicklung Leipzigs von einer mittelalterlichen Kaufmannsstadt zur Industriemetropole.
Böttchergäßchen 3, 04109 Leipzig
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