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Karlsbrücke

Den Grundstein für die Brücke über die Moldau legte Kaiser Karl IV im Jahr 1357. Es gab schon Vorgängerbauten aus Holz und Stein, die jeweils durch Hochwasser zerstört wurden. Die zahlreichen Statuen von Heiligen wurden später auf der Brücke aufgestellt. Die Karlsbrücke verbindet die Prager Altstadt mit der Kleinseite. Die Brücke ist eine Fußgängerzone auf der jede Menge los ist. Straßenkünstler und fliegende Händler wetteifern um die Touristenmassen. Die Karlsbrücke mit der Sankt Veits Kathedrale im Hintergrund ist das Fotomotiv von Prag.

Die Moldau

Die 430 km lange Moldau (tschechisch Vltava) entspringt im Böhmerwald und mündet nördlich von Prag in die Elbe. Die Moldau teilt Prag in zwei Teile, die Kleinseite (Mala Strana) mit der Burg und die Altstadt (Stare Mesto) mit dem Altstädter Ring. Verbunden werden beide durch die weltberühmte Karlsbrücke.

Karlův most, Prag

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