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Branitzer Park

Der “Branitzer Park” wurde vom berühmten Fürst Pückler ab 1846 angelegt. Gräben wurden ausgehoben, Bäume und Sträucher eingepflanzt und die berühmte Wasserpyramide errichtet, in der sich die Gräber von Fürst Pückler-Muskau und seiner Frau Lucie befinden. In Sichtweite gibt es eine zweite Pyramide, die sogenannte “Landpyramide”, die als Aussichtspunkt über den Park dient. In der wunderschönen Gartenanlage nach englischem Vorbild, steht auch das Schloss Branitz, in dem sich heute das Fürst Pückler Museum befindet.

Wie kommt man hin?

Der Branitzer Park liegt rund 2 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt, im Südosten von Cottbus. Vom Hauptbahnhof fährt die Buslinie 10 nach Branitz. Der Bus hält auch am Spremberger Turm und an der Stadtpromenade. Tickets kann man direkt beim Busfahrer kaufen. Der Besucherparkplatz befindet sich in der Kastanienallee.

Schloss Branitz

Der exzentrische Landschaftsplaner Herman Fürst von Pückler-Muskau legte ab 1846 den Branitzer Park an. Das Schloss wurde schon von seinem Großvater 1772 errichtet. Im “Schloss Branitz” befindet sich das Pückler Museum in dem sich seltene Objekte von den Reisen des Fürsten nach Ägypten und England befinden. Einige Räume wurden wieder so hergestellt, wie zu Zeiten von Fürst Pückler. Bekannter als das Schloss in Cottbus, ist sein Schloss in Bad Muskau.

www.pueckler-museum.de

Kiekebuscher Str. 5, 03042 Cottbus

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