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Arashiyama

Der Arashiyama ist ein Berg im Nordwesten von Kyoto. Der Kleine Ort am Katsura Fluss ist ein beliebtes Ausflugsziel. In der Gegend gibt es viele kleine Tempel und Gärten. Der bekannteste Tempel in Arashiyama ist der Tenryu-ji. Bei Instagramern sehr beliebt ist der Bambuswald, der sich nördlich des Tenryu-ji befindet.

Gioji Tempel

Der Gioji ist ähnlich wie der berühmte Saiho-ji, ein Moostempel. Der kleine Tempel liegt etwas versteckt im Wald, in den Bergen nördlich von Arashiyama. Wenn man vom Bambuswald zum Nenbutsu Tempel läuft, liegt der Gioji fast auf dem Weg. Der Gioji ist in Japan bekannt, weil er in der Heike Monogatari vorkommt. Einer Samurai-Geschichte über den Fall der Taira Familie. Große Bauwerke gibt es hier nicht zu bestaunen, der Reiz des Tempels liegt in seinem Garten, dessen Boden komplett mit Moos bedeckt ist.

32 Sagatoriimoto Kozakacho, Ukyo Ward, Kyoto

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Adashino Nenbutsu-ji

Der Adashino Nenbutsu-ji entwickelte sich aus einem Friedhof. Noch heute sind die für Verstorbe aufgestellten Figuren, das prägende Element des Nenbutsu Tempels. Der Adashino Nenbutsu-ji entstand schon um das Jahr 800 als Kyoto zu Hauptstadt wurde und die Toten noch im Wald bestattet wurden. Der Tempel liegt sehr idyllische in den Hügeln, nördlich von Arashiyama.

17 Sagatoriimoto Adashinocho, Ukyo Ward, Kyoto

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Otagi Nenbutsu-ji

Wenn man dem Weg vom Adashino Nenbutsu-ji weiter inach oben folgt, kommt man zum Otagi Nenbutsu-ji. Der Tempel liegt an einem Hang im Wald. Der Eingang befindet sich aber noch an der Straße. Von hier steigt man eine Treppe nach oben und kommt an eine Terasse, auf der sich der Tempel befindet. Rings um den Tempel sieht man hunderte von verwitterten Steinköpfen, die teilweise mit Moos bewachsen sind. Die Rakan genannten Figuren sind buddhistische Figuren, bei denen ihre Schwächen betont werden. Dadurch wirken die Figuren etwas seltsam.

2-5 Sagatoriimoto Fukatanicho, Ukyo Ward, Kyoto

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